Johannesgasse 8 (Wien) (1)

Aus Baugeschichte

Österreich » Wien » Wien » 1010



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48° 12' 16.43" N, 16° 22' 25.04" E


Ursulinenkirche

Die in den Gebäudekomplex eingebaute barocke Kirche mit hohem Satteldach wurde ab 1673 gebaut und 1675 geweiht. Sie weist eine dreigeschoßige Riesenpilasterfassade mit Segmentbogenfenstern und rundbogige Nischen an den Seitenachsen auf. Die Mittelachse ist durch das Adikulaportal mit Sprenggiebel und durch Rundbogenfenster betont. Im Inneren ist die Stuckausstattung sehr reichhaltig, Hochaltar und Seitenaltäre stammen aus der Zeit um 1800. Die Kirche, insbesondere die Orgel, wird heute von der Abteilung für Kirchenmusik der Universität für Musik und darstellende Kunst genutzt.


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