Johannesgasse 8 (Wien)

Aus Baugeschichte

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48° 12' 16.86" N, 16° 22' 23.58" E


Hochschule für Musik und darstellende Kunst, ehem. Ursulinenkloster

Das erste Schulgebäude der Ursulinen an diesem Ort wurde 1660 eröffnet und in den darauffolgenden Jahrzehnten mehrmals erweitert. 1734-1745 wurde das Kloster in der Johannesgasse von Anton Martinelli erbaut. 1963-1968 wurde es stark verändert und in die heutige Universität umgewandelt. Es ist ein viergeschoßiges Gebäude um einen nahezu quadratrischen Hof mit leicht gekrümmter Straßenfassade, die durch Putzbänder in drei Zonen aufgeteilt ist. Das Rechteckportal mit übergiebeltem Supraporte-Aufsatz weist Flachreliefs der Heiligen Ursula und Augustinus, sowie des Auge Gottes auf.


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