Schutz-Kataster

Beschluss des Gemeinderates vom 25.2.2016: Altstadtschutzkataster.

Antrag Mag. Fabisch: Immer mehr historische Gebäude, die weder in der Altstadtschutzzone liegen, noch denkmalgeschützt sind, werden abgerissen. Das aktuelle Beispiel der schützenswerten Villenanlage rund um das Haus Hilmteichstraße 105, deren Unter-Schutz-Stellung in letzter Minute erreicht werden konnte, beweist, dass es noch viele Objekte in Graz gibt,33 deren Schönheit und Bedeutung auf der Hand liegen, deren notwendiger Schutz allerdings noch nicht verbrieft ist. Der Unmut der Grazerinnen und Grazer über den Umgang mit im wahrsten Sinn des Wortes einmaligen Zeugnissen unserer Baugeschichte wächst zusehends. Die Möglichkeiten für die Erarbeitung eines Katasters für schutzwürdige Grazer Bau- und Flächensubstanz und die dafür notwendigen Kriterien auszuloten, wurde bereits in einem Dringlichen Antrag der ÖVP im Jahre 2010 gefordert und einstimmig beschlossen. Wie auch Kollege Topf vor mehr als fünf Jahren ausgeführt hat, wäre eine solche, über die bestehende Gesetzeslage hinausreichende Auflistung schutzwürdiger Objekte zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit und der Stadtplanung bestens geeignet. Bis heute ist von einer Umsetzung dieses Beschlusses nichts bekannt. Daher stelle ich namens des KPÖ-Gemeinderatsklub folgenden Dringlichen Antrag (gemäß §18 der Geschäftsordnung des Gemeinderates) Der Gemeinderat möge die Stadtbaudirektion beauftragen, unter Einbindung des Bundesdenkmalamtes, der Altstadtsachverständigenkommission, der Bezirksvertretungen, eventuell auch der Abteilung für Tourismus, sowie relevanter Bürgerinitiativen Kriterien zur Erstellung eines Katasters „schützenswerte Bau- und Flächensubstanz“ zu erarbeiten und die Umsetzung eines Altstadtschutzkatasters ehebaldigst in die Wege zu leiten.

Dieser Antrag wurde vom Gemeinderat einstimmig angenommen!

Vorarbeiten SOKO Altstadt: Da der Beschluss vom November 2010 ohne Konsequenzen blieb, hat sich SOKO Altstadt ab 2011 bemüht, eine vorläufige Liste zu erstellen, um die größten Gefahren abwenden zu können: Sie umfasst nicht geschützte, aber erhaltenswerte bedeutende Objekte (teilw. bereits abgebrochene) – rund 700. Bereits auf eigenen Seiten dieser Homepage erfasste Bauten (dzt. rund 300) sind durch blaue, unterlegte Linien gekennzeichnet und können direkt angeklickt werden. Einteilung nach Stadtbezirken (nicht nach KG, wie beim Denkmalschutz). Die Unterscheidung zwischen Objekten in GAEG-Schutzzonen und anderen wurde noch nicht angemerkt. Die Innere Stadt wurde nicht erfasst, da sie als Kerngebiet des Welterbes gilt. Ebenso wurden Objekte in Gründerzeit-Vierteln, die ja weitestgehend in GAEG-Schutzzonen liegen, nur dann erfasst, wenn sie gefährdet sind oder besondere Schutzwürdigkeit gegeben ist.

II. St. Leonhard

III. Geidorf

IV. Lend

IV. Lend:

  • Werkbund-Häuser (Karl Badstieber, Karl Reiner, 1921), Alte Poststraße 123 - 129
  • Werkbund-Häuser (Karl Badstieber, Karl Reiner, 1926/27), Alte Poststraße 131-135
  • Wohnhaus mit Dekor, Am Damm 5 und 7 [Haus in den letzten Jahren vereinfacht grau gestrichen!]
  • kleines Häuschen, Am Damm 5 und 7
  • Gasthaus Zur Gemütlichkeit", Am Damm 12
  • Wohnhaus, ehem. „Mustralhof“, Am Damm 53; im Jänner 2011 abgerissen, vorher Denkmalschutz
  • ehem. Mauthaus, später GH Am Damm 54/Wiener Straße 43 (vor Jahren abgebrochen)
  • kapellenartiges Häuschen, Fröbelgasse 25, 1890 durch Reininghaus zur Speisung armer Schulkinder errichtet
  • Bildstock „Schmerzen Mariae“ Nr. 4, bei Grimmgasse 9 (denkmalgeschützt)
  • ehem. Fabriksgebäude (Schlosserei) mit Kamin, Grüne Gasse 5 bzw. Wiener Straße 20 (keine Schutzzone)
  • Haus mit Plattenstilfassade, Grüne Gasse 17 (Denkmalschutz)
  • ehem. Bürgermeister-Behausung und Garten (1663), Grüne Gasse 26
  • ehem. Haus mit Fresko des 19. Jh., Grüne Gasse 35 (vor einigen Jahren abgerissen, Fresko sichergestellt?)
  • Wohnhaus des Chirurgen Schröckher mit Inschriftstafel der Erbauung (1590?), Josefigasse 19
  • Schopfwalmgiebelhaus, 1748 erwähnt, 1852 und 1856 umgebaut, Attikagiebel vorgeblendet, Josefigasse 33 (Graz), abgerissen
  • ehem. Gülthof des Baron Schwizen (im 17. Jh. Freigarten), Josefigasse 47
  • eingeschossige Vorstadthäuser Josefigasse 57 und Josefigasse 61
  • ehem. Cottone-Druckerei (18. Jh.), Josefigasse 73 (Denkmalschutz aufgehoben, Abbruchbescheid, schließlich überbaut)
  • Bildstock „Schmerzen Mariae“ Nr. 4, Kalvarienbergstraße 63 (nicht auf Denkmalliste!)
  • Bildstock „Schmerzen Mariae“ Nr. 5, Kalvarienbergstraße 82
  • Bildstock „Schmerzen Mariae“ Nr. 6, Kalvarienbergstraße 121 (nicht auf Denkmalliste!)
  • Bildstock „Schmerzen Mariae“ Nr. 7. Kalvarienbergstraße 155
  • Wohnhaus, Kosakengasse 2
  • ehem. Erkerhaus, Kosakengasse 3 (Mariahilferstraße 8), vor Jahrzehnten von K & Ö abgebrochen
  • Wohnhaus, Kosakengasse 9
  • Jugendstilhaus, Lendkai 3 (für Kunsthaus-Baues abgebrochen, Balkongitter mit Thienfeldwappen privat gerettet)
  • neobarockes Giebelhaus, Lendplatz 22
  • ehem. Gasthaus „Weißer Ochs“, Lendplatz 23
  • Wohnhaus mit Hof-Pawlatschen, Mariahilferstraße 13
  • Vorstadthäuschen mit Schopfwalmgiebel und Madonnenbild, Neubaugasse 37
  • ehem. Robert Bieber’s Lederfabrik (Trockenboden, Toreinfahrt, Kamin im Hof), Neubaugasse 40, abgerissen
  • ehem. Fabriksgebäude (Backsteinbau), Neubaugasse 47 (Graz), abgerissen, Fassade soll wieder verwendet werden
  • Vorstadthäuschen mit Schopfwalmgiebel, Neubaugasse 55, 2012 abgerissen
  • Haus 18. Jh., Korbbogen-Steinportal dat. 1812, gleichz. Türflügel, im Hof mod. Pawlatschen, Neubaugasse 59
  • imposantes Vorstadthaus mit Madonnen-Relief, Neubaugasse 62
  • eingeschossiges Vorstadthäuser, erbaut 1771 für J. Schober, Neubaugasse 64 – 66
  • Rundbogennische mit Sandsteinfigur hl. Joseph, Neubaugasse 68
  • schmuckes, altes Vorstadthäuschen, Neubaugasse 71
  • ehem. Waisenhaus, Ökonomiegasse 5
  • Orpheum, Orpheumgasse 8
  • Herrenhaus, Rebengasse 17
  • Schopfwalmgiebelhaus, Mühlgasse 22
  • Jugendstilhäuser, St.-Georgen-Gasse 3 – 7
  • ehem. Freihof des Sigmund Freiherrn von Schwitzen, 1668, Sigmundstadl 1
  • Herrenhof (1800), Sturzfelder mit Sternzier, Konsolen mit Stabornamenten, Sigmundstadl 2, Mühlgasse 12
  • Jugendstil-Wohnhaus, Sigmundstadl 10
  • ehem. Gasthaus „Zum Auge Gottes“ mit Portalschmuck, Strauchergasse 20
  • Bürgerhäuser, Südtirolerplatz 8, 10, 12, 14
  • „Listhalle“, Waagner-Biró-Straße
  • Wohn- und Geschäftshaus mit Korbbogenportal (1811), Wiener Straße 31
  • Wohnhaus 1894, späthistoristische Neorenaissancefassade, Fresko: Mariahilf-Gnadenbild (1985 erneuert), Wiener Straße 48
  • kleines Vorstadthäuschen mit schönem Zaun, Wiener Straße 83
  • ehem. Mühle und Brauerei, Wiener Straße 88 (Oberlichtengitter mit Brauer-Zunftzeichen und „1833“, 2015 unschön restauriert)
  • Maschinenwerkstätte der ehem. Leuzendorfer Papiermühle (1793 Leykam), bei Wiener Straße 91
  • Biedermeier-Wohnhaus mit Fassadenzier, Wiener Straße 123
  • ehem. Erdfarbenfabrik Reininghaus, Wiener Straße 340 (trotz Denkmalschutzverfahren 2010 abgerissen)
  • Schopfwalmgiebelhaus mit Schleppgaupen (1732), Zeillergasse 5
  • Bildstock „Schmerzen Mariae“ bei Zeillergasse 25 (nicht auf Denkmalliste!)
  • Bildstock „Schmerzen Mariae“ bei Zeillergasse 55 (nicht auf Denkmalliste!)

V. Gries

  • Wohnhaus, Albert-Schweitzer-Gasse 49, abgerissen
  • sog. „Bettlerkreuz“, vor der Einmündung der Albert-Schweitzer-Gasse in die Karlauer Straße
  • sog. Stadtrandsiedlung, Amselgasse
  • Wohnhäuser, Bethlehemgasse 5 und 7
  • Geschäftshaus mit Pawlatschengängen im Hof, Dominikanergasse 2
  • ehem. Leinwanddruckerei und Kotzenfabrik, Dreihackengasse 32
  • ehem. Artillerie-Reitschule, Dreihackengasse 42, 2012 unter Denkmalschutz gestellt
  • ehem. Schmiede, Entenplatz 5
  • Wohnhaus mit Arkadenhof, Feuerbachgasse 4 ?
  • Bürgerhaus, Feuerbachgasse 15
  • ehem. 2-Giebel-Haus, Feuerbachgasse 17 (in den letzten Jahren abgerissen)
  • Fuhrhof des 19. Jh, Marienrelief, Grenadiergasse 30
  • sog. Griesbäcker, Griesgasse 48
  • Griesgasse 50
  • ehem. GH "Zum braunen Bären", Griesplatz 5
  • Ehem. Gasthof „Zum goldenen Fassl“; Griesplatz 32
  • sog. Seilerhaus mit Maria-Immaculata-Statue, Griesplatz 35 (Rösselmühlgasse 2)
  • Jugendstil-Wohnhaus, Hermann-Bahr-Gasse 6 (Lagergasse 68)
  • ehem. Herrenhaus von Stephan Gottinger, Herrgottwiesgasse 58 (Laukhardt, 1809)
  • spiegelbildliches Ensemble in Sackform, Herrgottwiesgasse 111-113
  • ehem. Ansitz Wintersgrün, Idlhofgasse 11
  • sog. Galgenkreuz, Kapellenstraße (vor der Bahnunterführung)
  • sog. Südtiroler Siedlung zwischen der Kapellenstraße und der Bozener Straße
  • alte Häuserreihe, Karlauer Straße 13, 15, 17, 19, 23
  • zweigeschossiges Giebelhaus, 1721 erwähnt, Karlauer Straße 27
  • ehem. Lederstampfe und Fahrradfabrik „Styria“ von Johann Puch mit Hausmadonna, Karlauer Straße 46
  • Backhaus Strohmayer, Karlauplatz 10
  • Gasthof „Drei Hacken“ bzw. Münchnerhof, Kernstockgasse 17 – 19
  • Wohnhaus des frühen 17. Jh., 1902 umgebaut, sog. Böhmschlössl, Kernstockgasse 21(DMS)
  • spätbarockes Wohn- und Gewerbehaus, Kernstockgasse 26
  • gründerzeitliches Wohnhaus mit Vorgarten, Kindermanngasse 12
  • sog. Betenmacher-Haus, Doppelschopfwalmgiebel (Ende 18. Jh.), Kleegasse 4
  • ehem. Teil der Schießstätte mit vermauertem Portal, Lagergasse 7 (schon lange abgerissen)
  • Gastlokal mit Fenstersäulen, Prankergasse 7
  • charakteristisches Eckhaus zur Idlhofgasse, Prankergasse 24, 2010 abgerissen
  • Brauhaus des 18. Jhs, Portal, Hof mit Pawlatschen, Prankergasse 25
  • ehem. Braugebäude, hofseitig Betriebsgebäude, Prankergasse 27
  • Jugendstilhaus, Prankergasse 32 – 34
  • ehem. Gasthaus „Zum grünen Baum“, Prankergasse 38 (Denkmalschutz)
  • gründerzeitliches Wohnhaus mit Eckerker, Puchstraße 48 (Graz)
  • ehem. Flossmeisterhaus, Schiffgasse 3, abgerissen
  • ehem. Sudhaus, Sterngasse 10 (hinter Sterngasse 12), abgerissen
  • Mohrenapotheke, Südtirolerplatz 7
  • ehem. Hof in der Nebelau, Triester Straße 2 (Graz)
  • vermeintl. „Weiße Haus“, Triester Straße 25 (Häuserbuch: Verwechslung von Pirchegger mit Nr. 96!)
  • Kreuzkapelle, gegenüber Vinzenz-Muchitsch-Straße 20
  • ehem. Majolikafabrik von Johann Georg Globotschnig, Triester Straße 52 und 54 (heute Vinzenz-Muchitsch-Straße 10, Ecke Feldgasse 2 - 4); Weintaz-Karte: „gschirfabriken“.
  • Wohnhaus, Volksgartenstraße 8

VI. Jakomini

VII. Liebenau

  • Ehem. Egger-Mühle, Am Mühlgraben 10
  • Murfeldsiedlung der Steyr-Daimler-Puch A.G., Dorfstraße 14
  • Bauernhof mit schönen Giebelluken am Wirtschaftsgebäude, Engelsdorfer Straße 3 (Besitzer: Burgstaller)
  • Maier-Hof, Bauernhof mit schönen Giebelluken am Wirtschaftsgebäude, Engelsdorfer Straße 41
  • Tüchlerhof, Bauernhof mit kleiner Wegkapelle, Engelsdorfer Straße 51, abgetragen
  • Bauernhof des 18. Jh., Sandsteinrelief Maria mit Jesus als Wickelkind, Art Art Philipp Jakob Straub, um 1740, Engelsdorfer Straße 54 (Besitzer dzt. Peter Adlmann)
  • Kadettengasse, Altbauten vom 17. bis. !. H. 19. Jh. zumeist eingeschossig, Schopfwalmgiebel, im Wechsel von Trauf- und Giebelseite gestellt.
  • Kadettengasse 3 (gegenüber): Kriegerdenkmal, Sandsteinsockel mit bekrönendem Löwen, sign. Kubovsky, 1923, ursprünglich Kreuzung Liebenauer Hauptstraße, Puntigamer Straße, 1974 hierher übertragen und rest.
  • Kadettengasse 19 – 23: ehem. Schloss Liebenau, urk. 1164, Umbau 2. H. 16. Jh. zu einem Renaissanceschloss, bis zur Mitte des 17. Jhs. „Vatersdorf“ bez.; 1852 abgebrochen, Neubau 1853/54 nach Plänen von Carl Ohmeyer als „K.K.Artillerie-Schulcompagnie“ (Kadettenschule). Vom Altbau bmkw. Toranlage, Art Joseph Hueber, um 1760/65; bekrönende Rocaille-Steinvasen und Rocaillekartuschen haltende Engelsputten, Art Veit Königer, 1950 rest. (Denkmalschutz)
  • ehem. Kapellenwirt, Kadettengasse 25: Türflügel 1. V. 19. Jh.
  • Kapelle, Kadettengasse 25
  • Kadettengasse 27: Korbbogen-Steintor dat 1782
  • ehem. Grenzstein, Ecke Kasernstraße, Dr. Plochl-Straße, Dat. 1673 und 174 [zuerst nicht gefunden!].
  • Bauernhof, Liebenauer Hauptstraße 28, abgerissen
  • charakterist. Wohnhaus, Liebenauer Hauptstraße 21
  • charakterist. Wohnhaus, Liebenauer Hauptstraße 23
  • ehem. Konservenfabrik, Liebenauer Hauptstraße 60
  • Vorstadthaus, Liebenauer Hauptstraße 81
  • Vorstadthaus, Liebenauer Hauptstraße 83
  • Vorstadthaus, Liebenauer Hauptstraße 84
  • Vorstadthaus, Liebenauer Hauptstraße 85 (abgebrochen)
  • Vorstadthaus, Liebenauer Hauptstraße 86
  • Wohn- und Wirtschaftsgebäude, Liebenauer Hauptstraße 87
  • Vorstadthaus, Liebenauer Hauptstraße 88
  • Villa Liebenau, um 1835/40, Spätbiedermeierfassade mit Frontispiz; schmiedeeisernes Balkongeländer, 1958 restauriert, Liebenauer Hauptstraße 91
  • Bildstock in Tabernakelform, 1. H. 19. Jh., nahe Liebenauer Hauptstraße 183
  • Altbau, Liebenauer Hauptstraße 225, Christus-Figur in vergitterter Nische
  • Bauernhaus-Zeile, Liebenauer Hauptstraße 219, 221, 223, 225
  • Bauernhaus, Liebenauer Hauptstraße 227, Klenner, dat. 1849
  • Bauernhaus, Liebenauer Hauptstraße 230, dat. 1839 [erneuert, hässlicher Zaun, Inschrift nicht mehr gesehen]
  • Bauernhof Hammer, Wirtschaftsgebäude mit schönen Stadelluken, Liebenauer Hauptstraße 234
  • Bildstock, südlich Liebenauer Hauptstraße 234, A. 19. Jh. (?)
  • Bauernhaus, Liebenauer Hauptstraße 36
  • Bauernhof, Liebenauer Hauptstraße 272
  • hl. Christophorus von Ulf Mayer, nahe Liebenauer Hauptstraße 289 a
  • Florianikapelle, Liebenauer Hauptstraße 291, erb. lt. Bauinschrift 1846, kleiner Rechteckbau mit Apsis, 3 jochig; Fassade mit Dreieckgiebel und zwiebeldachbekröntem Giebelreiter. Schmiedeeiserne Gitterflügel aus der Bauzeit. Innen Platzlgewölbe auf Pilastern. Vor nicht allzu langer Zeit renoviert [Denkmalschutz!]
  • Bauernhof, Liebenauer Hauptstraße 297, vernachlässigt
  • Bauernhof, Liebenauer Hauptstraße 298, verlassen
  • Villa, Neudorfer Straße 77
  • ehem. Werksgebäude, Puntigamer Straße 4
  • ehem. Friedl-Mühle, Puntigamer Straße 22, erb. lt. Dat. 1807
  • Wegkapelle, nächst Raiffeisenstraße 126, Erb. um 1890 in neogot. Stilformen ….
  • Villenanlage mit Schmuckgibel, Raiffeisenstraße 126
  • ehem. Stangl-Mühle, Stanglmühlstraße 30 (lag am östlich Ufer des Liebenauer Mühlgangs)
  • sog. Jubiläumsstation, Sternäckerweg, Ecke Neufeldweg, Erb. 1826 (?), kleiner Rechteckbau mit Apsis. Fassade mit Dreieckgiebel und Lisenen. Giebelfeldrelief Marienkrönung, 17. Jh. Innen bmkw. Schnitzfiguten Hll. Johannes Nepomuk und Florian, Art Philipp Jakob Straub, um 1740; Stein: „Stadtpfarrer Franz Xaver Manninger, Gedenkkapelle 1933 – 1996“

VIII. St. Peter

  • Villenviertel „Gartenstadt“ (Rudolf-Hans-Bartsch-Straße/ehem. Gartenstadtstraße, Liebengasse, Rosengasse, Waldmüllergasse)
  • Villenviertel Hoffeld
  • alter Hof, Messendorfberg 33
  • Bauernhof, Messendorfberg 44
  • Hof (modernisiert?), Messendorfberg 51
  • Hof („Giovannis Garden“), Messendorfberg 65
  • Herrenhaus, dat. 1767, Petersbergenstraße 6
  • ehem. Gasthof Pichlmayer, Petersbergenstraße 9
  • Kirchenwirt, Petersbergenstraße 11
  • Gasthof „Zum grünen Baum“, Petersbergenstraße 27
  • „Fürstenvilla“, Petersbergenstraße 132 (130?)
  • Bauernhof mit Stall, Petersbergenstraße 101
  • Bauernhof mit Nebengebäude, Petersbergenstraße 164
  • ehem. Gasthaus, Petersgasse 106 (abgerissen)
  • Wohnhaus mit Korbbogen-Steintor, Peterstalstraße 1
  • Haus P, Peterstalstraße 4
  • Villa Kraxner, Peterstalstraße 5
  • Villa, Plüddemanngasse 105
  • Gründerzeitliches Wohnhaus, St.-Peter-Hauptstraße 6
  • Jugendstil-Wohnhaus, St.-Peter-Hauptstraße 36
  • Wohnhaus mit Holzerker im altdeutschen Stil, St.-Peter-Hauptstraße 38
  • Wohn- und Geschäftshaus mit Erker, St.-Peter-Hauptstraße 40 [2012 abgerissen!]
  • Wohn- und Geschäftshaus, St.-Peter-Hauptstraße 49
  • ehem. Bauernhof, St.-Peter-Hauptstraße 50 ?
  • türmchengeschmücktes Wohnhaus, St.-Peter-Hauptstraße 52
  • Stallgebäude mit geschmücktem Giebel, St.-Peter-Hauptstraße 54
  • Biedermeier-Schopfwalmgiebelhaus, St.-Peter-Hauptstraße 67
  • Jugendstilhaus, ober dem Eingang „MK 1900“, St.-Peter-Hauptstraße 69
  • Altbau, St.-Peter-Hauptstraße 71 [strukturierte Fassade, ehem. Volksschule? nicht im AGIS?]
  • großes Bauernanwesen mit Wirtschaftsgebäuden, St.-Peter-Hauptstraße 76
  • Wohnhaus des 19. Jh., St.-Peter-Hauptstraße 80
  • Bezirksamt, St.-Peter-Hauptstraße 85; 2011 unter Schutz gestellt
  • ehem. Bauernhaus mit Wirtschaftsgebäude,St.-Peter-Hauptstraße 137
  • ehem. Gasthaus „Zum lustigen Bauern“, St.-Peter-Hauptstraße 139
  • gründerzeitliches mehrstöckiges Wohnhaus, St.-Peter-Hauptstraße 151
  • Wohnhaus des 19. Jh., St.-Peter-Hauptstraße 191 [ehem. Gashaus Truchsess, alter Brunnen, Schweiger!]
  • Gasthaus „Zur Schmied’n“, St. Peter-Hauptstraße 225
  • Villa Fritz, Waldmüllergasse 17

IX. Waltendorf

  • Villenviertel Ruckerlberg (Ruckerlberggasse, Rudolfstraße), Altstadt-Schutzzone
  • ehem. Schloss Hintenfeld, Breitenweg 0, abgekommen
  • Villa Sonnhof, Ehlergasse 18/Rudolfstraße 3
  • Villa, Ernst-Moser-Weg 11
  • Landhaus, Hallerschloßstraße 19
  • Villen, Hallerschloßstraße 21, 35, 41 (sezessionistisch oder Neubau?)
  • Landhaus Kotschewar, Hauberrissergasse 5
  • Villa, Hauberrissergasse 6
  • Villen, Jandlweg 3, 4, 6
  • Villa, Lagknergasse 4 (durch Anbau entwertet)
  • Gehöft,Marktgasse 14 (Graz)
  • Landhaus, Moelkweg 13 und 15
  • Villa, Moelkweg 18
  • sezessionistische Villa, Nernstgasse 6
  • Villen, Nernstgasse 1, 2, 3, 5, 8
  • Bauernhaus, Polzergasse 2
  • Villen, Polzergasse 4, 11, 22 (ehem. Milchmariandl), 32,
  • herrenhausartige Villa Polzer, Polzergasse 19
  • Villa Kassecker, Pistotnikgasse 13 (Graz)
  • Villa Belvedere, Rilkeweg 22
  • Villen, Ruckerlberggasse 3, 13, 20, 20a, 22, 24, 35
  • Villa mit mächtigem Turm (Zahnarzt), Rudolfstraße 8
  • ehem. Roseggerwarte, Rudolfstraße 12
  • Villa, Rudolfstraße 24
  • Villa mit Türmchen, Rudolfstraße 25
  • Villa, Rudolfstraße 26
  • landgutartige Anlage, ehem. „Ruckerhof“, Rudolfstraße 27
  • Villenanlage, Rudolfstraße 29 und 29 a, ehem. „Ruckerhof“
  • verandageschmücktes Landhaus, Rudolfstraße 37
  • Gasthof Rudolfshöhe, Rudolfstraße 40 (abgerissen)
  • Villa mit großer Veranda, ehem. Pension "Rudolfshöhe", Rudolfstraße 47
  • Villa mit schöner Holzveranda, Rudolfstraße 81
  • biedermeierliches Landhaus, Rudolfstraße 83
  • ehem. Gasthaus „Lawuggerwirt“, Rudolfstraße 110
  • Altbau, Rudolfstraße 123
  • Bauernhaus, Rudolfstraße 127
  • Holzhaus, Rudolfstraße 216
  • ehem. Bezirksamt, Schulgasse 22 [Denkmalschutz]
  • ehem. Pammerbad, St.-Peter-Pfarrweg 7
  • altes Vorstadthaus, Waltendorfer Hauptstraße 10
  • Altbauten, Waltendorfer Hauptstraße 21 – 25
  • ehem. k. u. k. Pferdestallungen, Waltendorfer Hauptstraße 30
  • Ehem. Gutshof Hartl, Waltendorfer Hauptstraße 32
  • Bäckerei Kotzbeck/Loh, Waltendorfer Hauptstraße 31 [Bebauungsplan, abgerissen]
  • Gasthof Sternwirt, Waltendorfer Hauptstraße 45 [Bauantrag 13 Pkw*]
  • Villa, Waltendorfer Hauptstraße 147
  • originelle Dachgestaltung im Bereich von Alt-Waltendorf, Untere Teichstraße 7 bzw. Nebenhaus von Obere Teichstraße 10 [vor Jahren abgerissen]

X. Ries

Ragnitz

Stifting

XI. Mariatrost (KG Wenisbuch?)

  • Straßenbahner-Siedlung, Am Rehgrund (14 Bauten)
  • Landhäuser, Blümelhofweg 9, Blümelhofweg 10
  • Villa, Dr.-Eckener-Straße 1
  • Villen, Erzherzog-Johann-Straße 1, 2, 4, 6, 7, 12
  • Erste der Villen von Andrea Foramitti: Fraungruberstraße 4
  • Landhäuser und Villen Fraungruberstraße 6, 8, 26, 47
  • Eindrucksvolla Foramitti-Villa Fraungruberstraße 25
  • Landhaus mit Portikus, Fraungruberstraße 34 (Korbbogen-Steintor)
  • Gästehaus Hirschenhof, Großgrabenweg 30
  • Villa, Hans-Mauracher-Straße 20
  • Villa Mauracher, ehem. Museum, Hans-Mauracher-Straße 29
  • Bäuerliche Anwesen, Harrerweg 15 mit Portikus-Haus, Harrerweg 17
  • Ehem. Schiffs- bzw. Bootslager, Hilmteichstraße 73
  • Herrenhaus in ehem. Werksgelände, Hilmteichstraße 79
  • Altes Mauthaus, Hilmteichstraße 97
  • Villen, Hilmteichstraße 7, 26, 101, 103, 111, 114, 115, 116, 120, 132
  • Villa Attems (Villa Leechwald), Hilmteichstraße 104
  • ehem. Evangelisches Töchterheim, Hilmteichstraße 118
  • ehem. Restauration "Zur Elektrischen Bahn", Hilmteichstraße 134
  • sezessionistische Villa, Hilmteichstraße 105
  • Gehöft, Himmelreichweg 49
  • Gehöft Himmelreichschneider, Himmelreichweg 71
  • Gehöft, Himmelreichweg 80
  • Schlossartiges Wohnhaus, Johann-Paierl-Weg 14
  • Bauernhof mit Stadelluken und Kapelle, Janischhofweg 81
  • Einkehr, Kirchbergstraße 1
  • Kirchenwirt, Kirchplatz 9
  • Villenviertel Königsmühlstraße, Hilmteichstraße (13 Villen, Denkmalschutz wieder aufgehoben?)
  • Villen, Krafft-Ebing-Straße 3, 4, 5, 7, 8, 11, 16
  • Villen, Kumarweg 2, Kumarweg 4, Kumarweg 5 (Türmchenvilla)
  • herrschaftliche Villa, Johann-Paierl-Weg 12
  • Schloss St. Josef, barocker Edelsitz, Mitte 17. Jh., Umbau 1887, Josefweg 45 (Kapelle unter DMS)
  • Wohnhaus, Lindenhofweg 2
  • Lindenhof, Lindenhofweg 7
  • Villa, Lindenhofweg 12
  • ehem. Kreuzwirt, Mariatroster Straße 1
  • stattlicher Wohnkomplex, Mariatroster Straße 21
  • gründerzeitliches Wohn- und Geschäftshaus, Mariatroster Straße 23
  • dominantes Eckhaus, Mariatroster Straße 26-Hilmteichstraße
  • Haus mit Spätbiedermeierfassade und Frontispiz, Mariatroster Straße 28, ehem. GH Bachschneider, Post
  • Bauernhof mit Wirtschaftsgebäude, Mariatroster Straße 66
  • eingeschossiges Vorstadthaus mit Garten, Mariatroster Straße 76
  • Altbestand, Mariatroster Straße 67 (Pizzeria), Mariatroster Straße 87 (Wienerwirt)
  • Villa, Mariatroster Straße 89
  • traufseitig gestellte Häuser, Mariatroster Straße 90, 92, 94, 106, 108, 110
  • Johanneskapelle, Mariatroster Straße 112 denkmalgeschützt)
  • Bäckerei Kern, Mariatroster Straße 93
  • Ehem. Bezirksamt Mariatroster Straße 127
  • Villa Brauner, Mariatroster Straße 132
  • Villenartiges Gehöft, Mariatroster Straße 136
  • Schloss St. Johann (1850), Mariatroster Straße 163
  • Villa, ehem. Bezirksamt, Mariatroster Straße 186; 2012 abgerissen
  • Villa mit Türmchen, Mariatroster Straße 194 a
  • Landhäuser und Villen, Mariatroster Straße 213, 215, 219, 225
  • Bauernhof, Mariatroster Straße 261
  • Aufgang zum Blümelhof, bei Mariatroster Straße 281
  • Häuserensemble, Mariatroster Straße 287 (alte Ladenfassade), 289 (Gitterbalkon), 291 (Heilige Familie)
  • Bauernhaus mit Portikus, Mariatroster Straße 384, 2020 abgerisen
  • Anwesen Selig, Oberer Plattenweg 74
  • Ehem. Gasthaus "Zur schönen Aussicht", Oberer Plattenweg 80
  • altdeutsches Waldhaus, Roseggerweg 104
  • Restaurant Roseggerhof, Roseggerweg 154
  • Rosenschlößl, Rosenschlößlweg 8
  • Eckmichelhof und Stall mit Stadelluken (in Verfall), Roseggerweg 250
  • sezessionistische Villa, Stelzhamerweg 1
  • Villen, Stenggstraße 2, 10, 12, 20, 22, 23
  • Villen, Unterer Plattenweg 11, 13, 18, 37
  • Schloss Kroisbach, Unterer Plattenweg 49
  • Sog. Ritterhaus, erb. 1543 durch Christoph Adler von Gurnicz d. Ä., Unterer Plattenweg 61
  • sezessionistische Villa (Haus Benndorf, Barbara Keller) mit Fresko und Steildach, Unterer Plattenweg 34
  • ehem. Rettenbachmühle, Wagnesweg 7b
  • Villa Waldhof (ehem. Frh. v. Lichtenstern), Waldhofweg 15

Dorfgebiet Fölling (keine GAEG-Schutzzone!):

  • ländliche Villa, renovierungsbedürftig, Föllinger Straße 24
  • Bäuerliches Anwesen mit Portikus, Föllinger Straße 28, saniert
  • besonders schönes bäuerliches Anwesen mit Portikus Wirtschaftshof und Kreuzstadel, Föllinger Straße 36
  • Bäuerliches Anwesen mit Portikus und Hofgebäuden, Föllinger Straße 42
  • Wegkapelle, bei Föllinger Straße 49
  • charakteristisches Bauernhaus mit Portikus Föllinger Straße 55
  • Sternwirt, Haidegger Weg 2
  • Kellerstöckl, bei Hauersteig 35
  • Bäuerliches Anwesen mit Kellerstöckl, Hauersteig 55
  • Anwesen, modernisiert, Hauensteinweg 51 (?)
  • Bäuerliches Anwesen, Lichtensternweg 15, 19
  • Gehöft, Tullhofweg 22 (?)
  • Bauernhaus, Tullhofweg 52

Dorfgebiet Wenisbuch mit:

  • Haus mit Portikus, Wenisbucherstraße 109
  • Bauernhaus mit Wirtschaftsgebäude, Wenisbucherstraße 113
  • Landwirtschaftliches Objekt mit Buschenschank, Wenisbucher Straße 141

XII. Andritz

Unterandritz:

Neustift:

  • Gasthaus „Zum Türkensimmerl“, Weinitzenstraße 73 bzw. Neustiftweg 1
  • Osterhof, Neustiftweg 7

Oberandritz:

  • Adamhof, 17./18. Jh., Schopfwalmgiebel, Weinitzenstraße 1a
  • Kölblhof, 18. Jh., Schopfwalmgiebel, Weinitzenstraße 4
  • Wohnhaus der Spätgründerzeit, Stattegger Straße 43
  • Mühlengebäude samt Ausstattung, Rielmühle, Stattegger Straße 42
  • Herrenhaus der Rielmühle, Stattegger Straße 44
  • Gasthof „Goldener Engel“, Stattegger Straße 51
  • Villa, Stattegger Straße 51
  • Villa, Stattegger Straße 53
  • ehem. Adam-Mühle (Pulvermühle), Statteggerstraße ..
  • Andritz-Ursprung, Stattegg-Ursprung
  • Schloss Oberandritz, Ursprungweg 70
  • Villa, Ursprungweg 73
  • ehem. Schlatzer-Mühle (Pulvermühle), Ursprungweg 160

St. Veit:

  • Villa Albrecht, St.-Gotthard-Straße 48
  • Schloss St. Gotthardt, Andritzer Reichsstraße 160
  • ehem. Winzer-Wachhaus, sog. „Pfefferbüchsel“, oberhalb von Schloss St. Gotthardt, erbaut 1830
  • sezessionistische Villa mit Christophorus-Plastik, Plickweg 20
  • Bauernhof Moarjörgl, Plickweg 25 (lt. Chronk von Allmer bereits 1400 als Weingut erwähnt)
  • Bauernhof mit Schopfwalmgiebel über kreuzförmigem Grundriß, 17./18. Jh., Rannachstraße 8
  • „Melbler-Peter“, Rannachstraße 31, Spätrenaissance-Schopfwalmgiebelhaus, zwei Rustika-Rundbogen-Steinportale, erbaut 2. V. 16. Jh.
  • Bauernhof, 17./18. Jh., Rannachstraße 40
  • Villa St. Veiter-Straße 26
  • Villa St. Veiter-Straße 32
  • Villa, St. Veiter-Straße 61
  • Villa Enayat, St. Veiter-Straße 63
  • Nische mit gotisierender Rahmung, um 1820/25, Schnitzfigur hl. Josef, Art Philipp Jakob Straub, um 1740/50, St.-Veiter-Straße 105

Dorf „Weinzödl“:

  • Altbau, Weinzödl 37
  • Wegkapelle mit Figuren des 18. Jh., gegenüber Weinzödl 36
  • Schmiedwirt, Weinzödl 44
  • alter Bauernhof, Weinzödl 47 [ehem. k. k. Wegmacher Haus?]
  • schlösschenartige Villa, An der Kanzel 60

XIII. Gösting

  • Nebengebäude des Schlosses Gösting, Anton-Kleinoscheg-Straße 2 und 8
  • Wohnhaus der Grafen Attems, ehem. Wirtschaftshof (um 1560), Anton-Kleinoscheg-Straße 9
  • Wohnhaus, Anton-Kleinoscheg-Straße 12
  • Villa, Anton-Kleinoscheg-Straße 46
  • sezess. Wohnhaus, Anton-Kleinoscheg-Straße 48
  • Villa Wustl, Aspachgasse 2 (Graz)
  • Villen, Aspachgasse 6 und 12
  • Villen, Aspachgasse 9 und 13
  • Villen, Corneliusweg 10 und 12
  • türmchengeschmückter Wohnhauskomplex, Göstingerstraße 135
  • Plabutscher Schlössl, Göstinger Straße 149, seit 2014 denkmalgeschützt
  • Villa, Göstinger Straße 157
  • ehem. Bauernhaus, Göstinger Straße 165
  • Villa, Göstinger Straße 167
  • Villa, Göstinger Straße 181
  • Villa, Göstinger Straße 183
  • ehem. Brauhaus, heute Kirche St. Anna, Göstinger Straße 189
  • Villa, Göstinger Straße 197
  • schlossartige Villa (Neubau?), Göstinger Straße 201 (oberhalb 197)
  • Bauernhaus, Göstinger Straße 218
  • Bauernanwesen, Göstinger Straße 217 - 219
  • ehem. Bauernhof (1820), Göstinger Straße 223
  • Kreuz-Kapelle, Göstinger Straße 223 [siehe meine Ergänzungen im DEHIO s. 237)]
  • sezession. Reihenhausanlage, Grafenbergstraße 50 - 56
  • Karolinenhof, Karolinenweg 52
  • Maschwanderhof, Maschwandergasse 10
  • Denkmal für die 1809 gefallenen Franzosen, Kirchweg 1
  • Massengräber der 1809 gefallenen Franzosen, Kirchweg bzw. Max-Reger-Gasse
  • umgebaute, sezessionistische Villa Sini, Göstinger Straße/Ecke Karl-Lueger-Straße 26
  • Waldvilla, Ruinenweg 3
  • Villa, Ruinenweg 6
  • ehem. GH, Ruinenweg 12
  • Herrenhaus (16./17. Jh.), Ruinenweg 26
  • Villa, Ruinenweg 28
  • Ruine Gösting, Ruinenweg 50, denkmalgeschützt
  • Dorfkern um Schloßplatz, Thalstraße und Thalbachweg
  • Gasthof „Zur Sonne“ (18./19. Jh.), Schloßplatz 1
  • Nebengebäude, Schloßplatz 2
  • Wohnhaus (1869), Schloßplatz 3
  • Bürgerhaus (18. Jh.?), Schloßplatz 5
  • Winzerhaus, Straßengelstraße 25; seit 2011 denkmalgeschützt
  • türmchengeschmückte Villenanlage, Straßengelstraße 31
  • Bauernhof mit hölzernem Oberbau, Thalbachweg 20
  • Villa, Weinbergweg 14
  • Villa, Weinbergweg 16
  • Villa, Weinbergweg 21
  • Gründerzeit-Wohnhaus Lieleg, Wiener Straße 237
  • ehem. Gasthaus Wiesenwirt, später Falk, Wiener Straße 241
  • ehem. Farbenfabrik Reininghaus, Wiener Straße 340; 2011 abgerissen
  • zwei Wachäuschen, Wiener Straße 372; denkmalgeschützt, versetzt

XIV. Eggenberg

  • schlösschenartige Villa, Allerheiligenweg 7
  • biedermeierliches Gehöft, Allerheiligenweg 13
  • Biedermeierhaus mit Portikus, Allerheiligenweg 15 (als ehem. Villa Schreiberg denkmalgeschützt)
  • Gründerzeit-Wohnhaus mit schmiedeeisernen Fenstergittern, Alte Poststraße 104
  • sezessionistischer Industriebau Eckert & Mautner-Markhof, Alte Poststraße 134
  • gewerblich genutzter Altbau, Alte Poststraße 142
  • ehemaliger „Mischanhof“, Alte Poststraße 148
  • ehem. Filialkloster der Dominikaner, später „Mischanhof“, erb. 1788 (vor wenigen Jahren abgebrochen), Alte Poststraße 196
  • historistische Villa mit Turm, Annaweg 10
  • Häuschen, zum Schloss Eggenberg gehörig, Jahreszahl 1756, Baiernstraße 7
  • ehem. „Holzhof“, Barocke Torpfeiler, Baiernstraße 16 - 20
  • "Welterbe-Ergänzungsbau", Baiernstraße 44
  • ehem. Sanatorium Hager, Baiernstraße 48
  • ehem. Pilsnerkeller, Baiernstraße 52
  • Villa, Baiernstraße 66
  • Villa, Baiernstraße 68
  • Villa, Baiernstraße 70
  • Villa, Baiernstraße 72
  • Baiernhof, Baiernstraße 74
  • Altes Bauernhaus, Baiernstraße 110
  • Almwirt, Bergstraße 21
  • Marien-Hof, Bergstraße 23
  • Villa, Bergstraße 33 ?
  • Rothenburg, Bergstraße 41, denkmalgeschützt
  • historistische Villa, Bergstraße 43 (= Annaweg 2)
  • Jugendstil-Villa, Burenstraße 62
  • Villenviertel Eckertstraße
  • ehem. Kreuzwirt, Eckertstraße 2
  • Villa, ehem. Pfarrhaus, Eckertstraße 90
  • ehem. Mauthaus, Eggenberger Allee 2
  • Wohnhaus 1818, zwei Korbbogen-Steintore, Eggenberger Allee 6 (abgerissen, jetzt Lidl-Markt)
  • Villa mit Altan und Fassadendekor, Eggenberger Allee 10 (Garten nur mehr in Resten)
  • Wohnhaus 19. Jh., Eggenberger Allee 22
  • Wohnhaus 19. Jh., Eggenberger Allee 26
  • Wohnhaus um 1830/1840 mit Dreieckgiebel und Altan, an der Hoffront Pfeilerarkaden, Eggenberger Allee 33, abgerissen 2012
  • Gründerzeit-Block (Karl-Morre-Straße 24, Eggenberger Allee 44 etc.)
  • ehem. Kasino Kamplmillner, Eggenberger Allee 86
  • Weinkellerei Pfrimer, stattliches Herrenhaus mit Kniestock, Eggenberger Allee 89
  • ehem. Gasthaus Andreas-Hofer, vorher Kotzian, 1684, Gaisbergweg 2
  • Steinbruch-Höhle, Gaisbergweg
  • altdeutsche Villa (mit Fresken?), Gaisbergweg 14
  • Landhausartige Villenanlage, Göstingerstraße 33
  • sezessionistische Villa, Göstingerstraße 44
  • Villenviertel Grasbergerstraße
  • Hebammen-Villa in schönem Garten,Grasbergerstraße 34
  • Dorfkern Baiernstraße-Gritzenweg, darin:
  • Baiernbrunnen, bei Baiernstraße 102
  • Altbauten am Beginn: 1. V. 19. Jh., Gritzenweg 1 (abgerissen)
  • Gritzenweg 3
  • Gritzenweg 5
  • Bauernhaus mit Erzherzog-Johann-Portikus, Gritzenweg 6
  • Villa, Gritzenweg 8
  • Villa, Gritzenweg 8 a
  • Villa in altdeutschem Fachwerk-Stil, Gritzenweg 18
  • Villa mit Bogenbrücke über die Straße, Gritzenweg 22
  • ehem. Bauernhof mit Veranda, Gritzenweg 28 (Graz)
  • Wirtschaftsgebäude, Hangweg 16
  • herrschaftliche Villa mit Balustrade und Altbau, Hangweg 18 [Hangweg 14]
  • ehem. Einsiedelei, Jägersteig
  • Einsiedelei-Grotte, Jägersteig
  • Ansitz mit historistischer Gartenfront, Johanna-Kollegger-Straße 13
  • Türmchengeschmückte Villa, Nothelferweg 15
  • historistische Villa im Bereich der Barmherzigen Brüder, Nothelferweg 20
  • gespiegelte Jugendstilhäueser, Prangelgasse 3, 4, 5, 6
  • Brauerei Reininghaus, Reininghausstraße 1 - 7 (nur teilweise DMS, wie Silospeicher, Malztenne, Villa Keil auf Nr. 7, Brunnennaus); erhaltenswert: ehem. Bräustüberl, kleine Malztenne, Büste Peter Reininghaus, Verwaltungs-gebäude, Holzhalle, Ökonomie mit Sonnenuhr.
  • ehem. Direktionshaus, Bräustüberl, Reininghausstraße 3
  • Verwaltungsgebäude, Reininghausstraße 5
  • Holzhalle, Reininghausstraße 9
  • Villa Reininghaus bzw. Keil, Reininghausstraße 7, Denkmalschutz
  • ehem. Herrenhaus Schaub, Weg zur Einsiedelei 2 (Graz)
  • historistische Villa, Weingartenweg 2
  • Villa Rudinheim, Weingartenweg 6
  • Stefferl-Schlösschen (Pascher), Weingartenweg 12
  • altes Haus mit Gartenpavillon, Weingartenweg 16
  • altes Haus, Weingartenweg 18 a
  • Winzerhaus mit Preß, Weingartenweg 21 ?
  • Villa, Weingartenweg 23
  • Winzerhaus, Weingartenweg 29 b
  • Holzbau mit Balkonen und Veranden, GH "Hubertushöhe", Weingartenweg 35

XV. Wetzelsdorf [Besitzer lt. Adressbuch 1972]

XVI. Straßgang

Webling

  • Römische Siedlung und Hügelgräber am Katzelbach (Bründl?), Katzelbach/St. Martin (Denkmalschutz)
  • Gehöft vulgo „Hochkofler“, Am Weinhang 15, erb. lt. Inschf. 1668, mit Hauskapelle (Denkmalschutz)
  • Malerisches altes Bauern- und Winzerhaus, Am Weinhang 30
  • Bauernhof, Aribonenstraße 9, 11: Bauernhof, erb. 1830, ehem. dat. am S-Giebel, gleichzeitige Fassade
  • Bahnhofstraße 8, 8a
  • Vorstadt-Villen, Bahnhofstraße 19, 21, 31
  • Vorstadt-Villa mit Giebelaufsatz, Bahnhofstraße 32
  • Vorstadt-Villen, Bahnhofstraße 34, 36
  • Bahnhofstraße 38: Villa in Holzdekor
  • Jugendstil-Wohnhaus gegenüber Bahnhof,Bahnhofstraße 51:
  • spätmittelalterlicher Pfarrhof (Denkmalschutz), Florianibergstraße 15:
  • Florianibergstraße 17: erb. lt. Dat. 1529, Umbaut lt. Dat. 1745, schmiedeeis. Fenstergitter (Denkmalschutz)
  • Florianibergstraße 19: 17. Jh. Schopfwalmgiebel, schmiedeeis. Fenstergitterkörbe 17. Jh.

Spätbiedermeierbauten, ab 1856 nach Brand neu errichtet, im Bereich der GAEG-Schutzzone IV, 7):

  • Wirtschaftsgebäude mit Ziegelgitter 3. V. 19. Jh. (durch Funkmast beeinträchtigt!), Gradnerstraße 182
  • Gradnerstraße 185: erb. lt. Dat. 1861, Wirtschaftsgebäude dat. 1854
  • Gradnerstraße 186: einfaches Bauernhaus mit Verzierung unter dem Gesims
  • einfaches Bauernhaus mit Wirtschaftsgebäude, Gradnerstraße 190
  • einfaches Bauernhaus, von ehem. Wirtschaftsgebäude Toreinfahrt erhalten, Gradnerstraße 191:
  • erb.1860, am Wirtschaftsgebäude (Kreuzstadel) 1932 FAG (Franz u. Aliosia Gahr, Gradnerstraße 194
  • Rechteck-Steintor, dat. 1870, Gradnerstraße 197: um 1860
  • Ansitz „Vogelsang“ (17. Jh.) mit Sandsteinbrunnen (18. Jh.), Greifenweg 17 – 19
  • In der Kell 4: Wirtschaftsgebäude dat. 1866
  • In der Kell 6: 17./18. Jh., an der Giebelfront Fresko des hl. Florian, 1. H. 19. Jh., beschädigt, Holzbalkendecke
  • Kärntner Straße: im Bereich des Ortskernes Altbestand des 17. bis 1. H. 19. Jh. (tw. GAEG-Schutzzone IV, 7):
  • Kärntner Straße 319: Dat. 1849 (abgebrochen)
  • Landhaus, Kärntner Straße 342
  • 1. V. 19. Jh.; rechteck. Steintor, blechbeschl. Türflügel und schmiedeeiserne Fenstergitter, Kärntner Straße 348
  • Kärntner Straße 365: kleines Landhaus
  • Kärntner Straße 371: kleines Landhaus
  • Kärntner Straße 379: kleines Landhaus
  • Kärntner Straße 390: Wirtschaftsgebäude dat. 1862
  • Kärntner Straße 411: Bezirksamt, erb. lt. Inschrf. 1908-1914; sezessionistische Fassade (Denkmalschutz)
  • Kärntner Straße 414: Altbau; Fassadenfresken Andreas Hofer, Winzerin (Paul SCHMIDTBAUER, 1935)
  • Kärntner Straße 416: Gasthof
  • Bildstock in Tabernakelform (18. Jh.) mit Holzfigur „Schöner Madonna“ (1410/1420),Kopie jetzt in Beton-Glas-Kasten auf Beton-Sockel, Original im Pfarrhof!?
  • ehem. Gasthaus Schwarz, 16./17. Jh. Rundbogen-Steintor, dat. 1848, Kreuzgratgewölbe, profil. Holzbalkendecke, erb. lt. Dat. 1852, Kärntner Straße 418, 2009 durch gestaltlosen Volksbank-Neubau ersetzt
  • Kärntner Straße 419: ehem. Sparkasse, erb. 1856, Rechteck-Steintor, dat. 1856, an der O-Seite Portikus
  • Kärntner Straße 420, ehem. Stiegenwirt, abgebrochen, siehe Nr. 418
  • Grebenz-Haus, Korbbogen-Steintor, dat. 1836, Kärntner Straße 421
  • Kärntner Straße 422: Stiegenanlage (Denkmalschutz)
  • Kärntner Straße 426: 16./17. Jh., an der Fassade schmale Fensterschlitze, Stichkappengewölbe
  • Kärntner Straße 427: Landhaus, hinten Veranda-Eingang
  • Kärntner Straße 428: ehem. Schule, 15./16. Jh. Umbau lt. Dat. 1783, schmiedeeis. Fenstergitter 3. V. 18. Jh., Straßgang-Museum (Denkmalschutz)
  • Kärntner Straße 451: Altbau 17. Jh. (?); Umbau 1841, Korbbogen-Steintor, dat. 1841
  • Villa, Kehlbergstraße 40
  • Bauernhaus, ehm. dat. 1832, Kehlbergstraße 46
  • Landwirtschaftliches Anwesen (1808), Kehlbergstraße 52
  • Bauernhaus, Kehlbergstraße 70

außerhalb der GAEG-Schutzzone IV, 6 „St. Martin“:

  • Bildstock, nächst Kehlbergstraße 76
  • Ansitz Galnstein (1665), Kehlbergstraße 84
  • Bauernhof, Kehlbergstraße 86
  • charakteristisches Kellerstöckl, gegenüber Kehlbergstraße 97 (durch Bauantrag knapp vor dem Abbruch)
  • charakteristisches Kellerstöckl, gegenüber Kehlbergstraße 101
  • charakteristischer Bauernhof, Kehlbergstraße 103
  • Kellerstöckl, Kehlbergstraße 104 b, abgetragen
  • Winzerhaus mit charakteristischem Holzbalkon, Kehlbergstraße 110
  • Gasthof, Kehlbergstraße 116
  • Winzerhaus mit charakteristischer Dachgestaltung, Kehlbergstraße 126
  • Gut Hauberisser (1617) mit Wirtschaftsgebäude und Weinhüterhaus auf der Anhöhe, Kehlbergstraße 127
  • Kreßgasse 6: Vorstadt-Villa
  • Spätbiedermeierhaus mit Portikus, Mantscha-Waldweg 26
  • Bildstock, bei Salfeldstraße 58
  • Bauernhof, Salfeldstraße 58
  • Biedermeier-Landhaus, Straßganger Straße 400
  • Biedermeier-Landhaus, Straßganger Straße 440 (lt. Karte Straßgang: Dumpeter?)

XVII. Puntigam

  • Villa, Feldkirchner Weg 42
  • Plachelhof, Plachelhofstraße 11
  • Villenviertel, Dr.-Theodor-Pfeiffer-Straße
  • Dorfgebiet Rudersdorf, Einzel-Objekte:
  • Bauernhof, Rudersdorfer Straße 110
  • Martinhof, Rudersdorfer Straße 112
  • Bauernhof mit Taubenkobel (?), einzigartigen Stadelluken und Kapelle (RC Martinhof), Rudersdorferstraße 112
  • Gasthaus „Rudersdorfer Stüberl“, Rudersdorfer Straße 119
  • Bauernhof mit Holz-Veranda, Rudersdorferstraße 124
  • Bauernhof mit hübschen Lüfungsgittern im Kniestock, Rudersdorferstraße 128
  • Bauernhaus, an der Giebelfront Putz- Inschrift „J A F 1860 IHS“ und Aufschrift „Gelobt sei Jesus Christus, A J Sch“; Haustor mit Gitter in Jugendstil-Elementen und Holzgravour„A J Sch 1909“, Rudersdorferstraße 134
  • Bauernhof, Rudersdorferstraße 128
  • Bauernhof, Rudersdorferstraße 138 (abgerissen, „Lücke“ durch Wohnungs-Neubau ersetzt)
  • Bauerngehöfte, Rudersdorfer Straße 140. 146, 150
  • Kapelle mit Glockentürmchen, an der Kreuzung vor Rudersdorfer Straße 157
  • Bauerngehöft mit Stadelluken am Wirtschaftsgebäude (Reiterhof Friedl), Rudersdorferstraße 159
  • Villa „Schreiner“, Triester Straße 287; abgerissen 2013
  • Brauhaus Puntigam, Triester Straße 357
  • Villa mit Fassadendekor, Triester Straße 376
  • Trafostation, Triester Straße 363-365; 45/8 45/9 B. [Denkmalschutz!]
  • altes Werksgebäude, Triester Straße 394
  • zwei Eckhäuser, Triester Straße 412 und Triester Straße 414
  • Giebelhaus, Triester Straße 419
  • Giebelhaus, Triester Straße 420
  • Villenanlage, Triester Straße 429
  • Altbau, Triester Straße 439
  • Altbau, Triester Straße 441
  • Villenanlage, Triester Straße 449
  • Villenanlage, Triester Straße 455
  • Freibad der ehem. Fahrzeugwerke Wagner-Jauregg, Wagner-Jauregg-Straße 14 (auch: Wagner-Jauregg-Platz, denkmalgeschützt)
  • ehem. Verwalterhaus, Wagramerweg 15, abgerissen 2014
  • Villa, Brauquartier 22 (Graz)

Literatur

(Auswahl): Monographie Arch. Bruno Fiedler, 1931; Eduard Andorfer, Ein Alt-Grazer Künstlerheim, Grazer Schreibkalender 1934; Hans Pirchegger, Häuserbuch Murvorstadt 1936; ders. Häuserbuch östl. Vorstädte (1936, Transskription P. Laukhardt); Herbert Paschinger, Physiognomie und Funktionen einer alten Grazer Vorstadt: Lendplatz und Josefigasse, 1963; Horst Schweigert: DEHIO Graz, Graz 1979; Christiane Bulfin, Villen, 1997; Kodolitsch/Widtmann: Das andere Graz, Graz 1980; Friedrich Achleitner, Österr. Architektur im 20. Jh., 1983; Edith Schmöl¬zer: ÖKT Gries und Lend, Graz 1984; Helga Liebmann: Die Villen in der Grazer Schubert¬stra¬ße: ein Beitrag zur Entwicklung der Villenarchitektur des 19. Jahrhunderts, Graz 1988; Annemarie Reiter, Der Plabutsch,1994; Der Lendplatz, Broschüre, 1995; Anita Pieber: Villen und Gartenanlagen in Graz Geidorf : 1840 – 1900, 1999; Annemarie Reiter, Wetzels¬dorf, 2001; Antje Senarclens de Grancy, „Moderner Stil“ und „Heimisches Bauen“, 2001; Julia Poelt, Die Stadtrandsiedlungen in der Gegenwart: kurzer Blick auf Haus und Grund, Graz 2008; Peter Laukhardt, Graz 1809, 2010; ders. Das Lendviertel. Untergang einer alten Vorstadt?, Manuskript 2011. Die Kunsttopographie der Bezirke Leonhard, Geidorf und Jakomini war noch in Arbeit (Auftraggeber: BDA Wien), Auskünfte waren jedoch leider nur in Einzelfällen zu erlangen; die Präsentation der ÖKT erfolgte am 4.6.2013. Auch die Dokumentation AGIS schloss einige Lücken.

Peter Laukhardt, zuletzt bearbeitet am 26.6.2016